Cradle-ALP Projekttreffen in Wien

Fortschritte in der Kreislaufwirtschaft

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Wien, Österreich – Anfang März versammelte sich das CradleALP-Konsortium zum vierten Mal an der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien, um die nächsten Schritte in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft zu besprechen.

Technologiezentrum Horb aktiv dabei

Luc Schmerber und Matthias Reinsch vom Technologiezentrum Horb nahmen erneut an dem Treffen teil und brachten ihre Expertise in die Diskussionen ein.

Zweite Projektphase im Fokus

Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung standen Statusberichte und die Einleitung der nächsten Projektphase: die Entwicklung von Transformations-Roadmaps in den Bereichen Chemie/Material, Polymere, Verpackung, Textil und Holz/Möbel. Diese Roadmaps sollen Unternehmen dabei unterstützen, den Übergang zu einer grünen und kreislaufbasierten Wirtschaft zu gestalten.

Konkrete Pilotaktionen ab Mai

Ab Mai 2024 geht das Projekt in die praktische Phase. In Zusammenarbeit mit Unternehmen werden konkrete Pilotaktionen durchgeführt, um die entwickelten Konzepte in der Praxis zu testen und zu optimieren.

CradleAlp: Ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Das CradleALP-Konsortium leistet einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Kreislaufwirtschaft im Alpenraum. Durch die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik werden innovative Lösungen entwickelt, die zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen können.

Hashtags: #GreenTransition #CircularEconomy #CradleALP

Zusammenfassend lässt sich sagen:

  • Das CradleALP-Konsortium hat sich zum Ziel gesetzt, die Kreislaufwirtschaft im Alpenraum zu fördern.
  • In der zweiten Projektphase werden Transformations-Roadmaps für verschiedene Branchen entwickelt.
  • Ab Mai 2024 werden die entwickelten Konzepte in Pilotaktionen mit Unternehmen getestet.
  • Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft.